1.

Wie viele Patienten behandeln Sie insgesamt pro Quartal?

Patienten pro Quartal.

2.

Bei wie vielen Ihrer Patienten pro Quartal spielt das Thema „übermäßiger Speichelfluss/Sialorrhoe“ eine Rolle?

Patienten pro Quartal.

3.

Wie viele Patienten pro Quartal behandeln Sie wegen der Sialorrhoe z. B. als Begleiterscheinung einer Dysphagie?

Patienten pro Quartal.

Falls Sie keine Patienten mit Sialorrhoe behandeln, bedanken wir uns bereits an dieser Stelle für Ihre Teilnahme an der Umfrage.

Sollten Sie Patienten mit Sialorrhoe behandeln, freuen wir uns, wenn Sie sich noch einen kleinen Moment für die Beantwortung der weiteren Fragen Zeit nehmen.

4.

Welche Ursachen hat die Sialorrhoe bei Ihren Patienten?
Bitte geben Sie hier die Anzahl der Sialorrhoe-Patienten pro Quartal, entsprechend der zugrunde liegenden Erkrankungen an.

Parkinson

Schlaganfall

ALS

Schädel-Hirn-Trauma

Trauma- oder Tumor(-therapie-)bedingte Defektstörungen im Kopf-Hals-Bereich

pharmakologische Nebenwirkungen in der Therapie mit Neuroleptika

Andere

5.

Inwieweit ist aus Ihrer Sicht das Leben der Patienten durch den vermehrten Speichelfluss (Sialorrhoe) eingeschränkt?
(Mehrfachnennungen sind möglich)

Alltagsaktivitäten wie Haushalt, Einkauf

soziale Aktivitäten in der Öffentlichkeit wie Restaurantbesuche, Theater oder andere Arten der Freizeitgestaltung

Familienleben/Partnerschaft

Beruf

Sport

Sonstige:

keine Einschränkung

weiß nicht/keine Angabe

6.

Was wünschen Sie sich von einer optimalen Sialorrhoe-Therapie?
(Mehrfachnennungen sind möglich)

Sie sollte …

… bei Patienten aller Altersklassen anwendbar sein.

… langanhaltend wirken.

… schnell wirken.

… gut verträglich sein.

… schlucktherapeutische Übungen ermöglichen.

7.

Welche weiteren Therapien erhält der Patient neben den Schluckübungen? Bitte verteilen Sie Ihre Patienten pro Quartal auf die folgenden Therapiemöglichkeiten:

medikamentös, z. B. mit Anticholinergika:

Injektion von Botulinumtoxin:

operative Maßnahmen:

Sonstiges: , und zwar:

Diese Symptomatik wird nicht behandelt: